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Übersicht News
von bis Anlass
05.03.2015    Infoabend im Bootshaus 
     die Baukommission informiert über das Umbau- und Sanierungsprojekt Bootshaus 
27.09.2014  28.09.2014  Int. Rudertreffen Sursee 2014 
     Am Wochenende vom 27. und 28. September 2014 fand auf dem Sempachersee bei sonnigen Wetter und fairen Bedingungen zum 42. Mal das Internationale Rudertreffen Sursee statt.

Am Samstag starteten 29 Achter beim Grossen Preis vom Sempachersee, einem Achterrennen vom Sempach nach Sursee. Der Grashopper Club Zürich gewann das Rennen vor dem Seeclub Luzern (on.fb.me/YU2Ols).
Am Sonntag fand im Triechter bei Sursee die Herbstregatta (Kurzstrecke) mit knapp 500 Booten statt. Der Seeclub Luzern holte sich mit nur einem Punkt Vorsprung den Sieg in der Clubwertung vor der Rudergesellschaft Speyer aus Deutschland und dem Seeclub Küsnacht (on.fb.me/1mS9E6n).

Wir möchten uns für das tolle Wochenende bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und natürlich den Helferinnen und Helfern bedanken! 
16.08.2014  17.05.2014  Twannfahrt 
     Eine 2-tägige Ruderwanderfahrt von Murten via Murtensee
- Broyekanal - Neuenburgersee - Zihlkanal
- Bielersee - Nidau-Bürenkanal - Aare nach Solothurn.
Nebst dem rudern von ca 70 km auf
Seen, Kanälen und Fluss (abwärts) soll auch
das kulinarische und gesellschaftliche nicht zu kurz kommen!
11 Seeclübler werden diese Fahrt wagen

 
14.07.2014  26.07.2014  Trainingslager der Neuseeländer im Seeclub Sursee 
     Eine Gruppe Neuseeländer trainiert auf dem Sempachersee und bereitet sich auf die WM in Amsterdam vor 
23.06.2014  09.07.2014  Trainingslager der Neuseeländer im Seeclub Sursee 
     Eine Gruppe Neuseeländer trainiert auf dem Sempachersee und bereitet sich auf die Weltcup Rennen auf dem Rotsee vor 
11.06.2014    Autorenlesung: Janice Jakait liest aus "Tosende Stille" (Anmeldeinformationen hier) 
     Eine sportliche Ausnahmeleistung. Eine Reise zu sich selbst.


Am 23. November 2011 sticht die damals 34-jährige Janice Jakait in Portugal in See. Als erste Deutsche wird sie den Atlantik überqueren: allein und nur mit Muskelkraft. »Row for silence« nennt sie ihre Aktion, mit der sie auf den Unterwasserlärm aufmerksam machen will, der für Meeressäuger und Fische tödliche Folgen hat. Aber sie will auch ihre innere Unruhe besiegen, sich selbst in der Stille begegnen. 90 Tage, 6500 Kilometer und eine Million Ruderschläge lang behauptet sie sich gegen die Gewalten, gegen Hunger und Müdigkeit – und ist schließlich nicht nur in Barbados, sondern auch bei sich selbst angekommen.


Ganz allein in einem Ruderboot den Atlantik überqueren, monatelang den Elementen ausgesetzt sein, die eigenen Grenzen testen: das ist der große Traum, den sich Janice Jakait nach zehnjähriger Anlaufzeit im November 2011 erfüllt. Im portugiesischen Portimão bricht sie in dem speziell für ihre Bedürfnisse ausgerüsteten Ruderboot Bifröst mit Ziel Barbados auf. Die Extrem-Sportlerin hat sich ein hartes Programm vorgenommen: Zehn bis zwölf Stunden täglich rudert sie in je zweistündigen Schichten. Seekrankheit und Schlafstörungen, Hitze und Haie zehren an ihren Nerven. Doch sie wird mehr als entschädigt: Tagelang begleiten sie Wale und Delfine, sie erlebt faszinierende Naturschauspiele – vor allem aber findet sie in der Stille des Ozeans eine nie gekannte innere Ruhe.

Mit ungeheurer Wucht und Sprachgewalt schildert Janice Jakait ihre Tour de Force und lässt den Leser teilhaben an einem einzigartigen Abenteuer, das noch keine Deutsche vor ihr bewältigte.


»Der Ozean hat mich angefixt, ich hänge an seiner tropfenden Nadel. Salzwasser strömt durch meine Venen – mitten ins schlagende Herz!«
 
17.05.2014    Aarburger Flussrudern 
     Fitness- und Breiten-Sportler
Rudertreffen auf der Aare 
21.12.2013  22.12.2013  Lotto 2013 
     Wir freuen uns, Sie, Ihre Familie und Freunde an unserem 89. Seeclub-Lotto (übrigens das älteste Lotto im Kanton Luzern) im Mehrzwecksaal der Stadthalle in Sursee begrüssen zu dürfen.

Samstag, 21. Dezember 2013, 20.00 - 24.00 Uhr
Sonntag, 22. Dezember 2013, 14.00 - 18.00 Uhr

Auch in diesem Jahr spielen wir in jedem Gang mit Superlotto. Als Hauptpreis spielen wir um Einkaufsgutscheine im Wert von Fr. 1'000.-. Kein Preis unter Fr. 30.-.
Wir hoffen, Ihnen damit wie immer Spass, Spannung und Spielfreude am Lotto zu bieten.


Wir freuen uns auf Ihren Besuch
 
02.09.2013    Empfang am Flugplatz Kloten für unseren "Silberboy" Simon Schürch 
     Eine schöne Delegation aus Sursee bereitete am Montagabend um 22:15 Uhr Simon Schürch einen herzlichen Empfang mit Kuhglocken, Trycheln und viel Applaus.

Müde von der langen Heimreise aus Südkorea war er sichtlich froh, wieder Zuhause zu sein. Sein Schatz Sara, seine Familie, Bekannte und eine rund 20ig köpfige Delegation vom Seeclub Sursee empfingen "unseren" Simon und weitere erfolgreiche Athleten des Schweizer Ruderverbandes.

Simon wird nun die nächsten Tagen zusammen mit Sara seinen wohlverdienten Urlaub geniessen.

BRAVO SIMON!

 
28.08.2013    Ruderweltmeisterschaft in Chungju, Korea 
     WM-Silbermedaille für Mario Gyr und Simon Schürch im Leichtgewichts-Doppelzweier

Rudern: Weltmeisterschaften in Chungju (Südkorea), 25. August – 1. September 2013

Erneut konnte das Schweizer Team auf dem Tangeum Lake in Chungju eine WM-Medaille feiern. Mario Gyr und Simon Schürch gewannen im Doppelzweier Leichtgewichte nach einem fantastischen Rennen mit vielen Positionswechseln die Silbermedaille hinter Norwegen und vor Grossbritannien. Der junge Doppelvierer erreichte in seinem ersten WM-Finale Rang sechs.

Der Tangeum Lake in Chungju zeigte sich heute beim zweiten Finaltag wieder von seiner schönsten und fairen Seite. Spiegelglattes Wasser herrschte für die ersten Rennen, ehe für die Finalrennen ein gerade einfallender und deutlich spürbarer Gegenwind auffrischte. Ansonsten war es bei leichter Bewölkung sonnig und die Temperatur lag bei 28 Grad. Generell konnten die Weltmeisterschaftsrennen bislang bei nahezu perfekten Wasserbedingungen ausgetragen werden.

Mario Gyr und Simon Schürch
In diesem WM-Finale der Leichtgewichts-Doppelzweier waren alle sechs Boote im Vergleich zu den in den letzten Jahren führenden Leichtgewichts-Doppelzweiern neu und so durfte man gespannt auf den Ausgang des Rennens sein. Und dieses WM-Finale war an Hochspannung nicht zu überbieten.
Es waren die mitfavorisierten Italiener, die im leichten Gegenwind ein hohes Tempo anschlugen und mit bis zu einer Bootslänge Vorsprung führten. Dahinter lagen alle Boote sehr nahe zusammen. Nur Griechenland vermochte das hohe Finaltempo nicht mitzugehen. Mario Gyr (Seeclub Luzern) und Simon Schürch (Seeclub Sursee) lagen vorerst an vierter Stelle, jedoch in Tuchfühlung zu den Deutschen, den Briten und den Norwegern. Bei Streckenhälfte schoben die beiden Zeitmilitär-Spitzensportler Mario Gyr und Simon Schürch ihre Bugspitze auf Medaillenposition. Nun waren es die Briten und die Norweger, die versuchten, sich von den Schweizern zu lösen, doch es waren noch immer minimalste Abstände zwischen den ersten vier Booten. Italien bekundete zunehmend Mühe und musste wohl dem hohen Anfangstempo Tribut zollen und wurde von gleich drei Booten eingeholt. Die Norweger liessen sich nicht zweimal bitten und gingen nun mit kräftigen Schlägen in Führung. Dahinter hatten auch die Schweizer ihren Endspurt angezogen und schlossen zu den Briten auf. Mario Gyr und Simon Schürch konnten dank der schnellsten Abschnittszeit auf dem letzten Streckenviertel die Briten ein- und überholen und liefen mit einer Sekunde Rückstand auf Norwegen auf dem Silberplatz im Ziel ein. „Ich bin so glücklich über unsere erste WM-Medaille. Wer hätte das vor wenigen Wochen gedacht, als ich noch an meiner Rippenverletzung herumlaborierte, nicht rudern konnte und Stunden auf dem Velo-Ergometer trainierte. So oft hätte ich am liebsten alles sein lassen und hätte die WM 2013 sausen lassen. Zum Glück habe ich es nicht gemacht.“ sagte Mario Gyr nach dem Rennen.

Diese Silbermedaille ist die erste WM-Medaille in einer olympischen Bootsklasse für den Schweizerischen Ruderverband seit der WM-Silbermedaille von Xeno Müller im Jahre 1999. Mit dieser Silbermedaille knüpfen Mario Gyr und Simon Schürch an die Erfolge der legendären Markus und Michael Gier an, die in den 1990er Jahren ebenfalls im Leichtgewichts-Doppelzweier mehrfach WM-Medaillen in verschiedener Währung gewinnen konnten.

 

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