Am letzten Wochenende durften wir auf dem Sempachersee wiederum eine rundum gelungene Herbstregatta erleben. Dank bestem Wetter und Ihrer grosszügigen Unterstützung konnten wir zwei einwandfreie Wettkampftage abwickeln. Dabei durften wir in viele zufriedene Gesichter blicken. Am Samstag wurde das Achterrennen mit 27 teilnehmenden Booten gestartet, die sich in Sempach alle gleichzeitig dem Starter stellten. Das Bild, das sich dabei präsentierte, war für den Schweizer Rudersport erstmalig (siehe beigelegtes Foto). Bei besten äusseren Bedingungen entschied der RC Reuss Luzern dieses Rennen nach 21 Minuten und 6.8 zurückgelegten Rennkilometern hauchdünn für sich.
Am Sonntag meldeten sich über 500 Boote an. Alle 4 Minuten wurde eine Rennserie gestartet. In diesen Rennen standen die Junioren und Anfänger im Vordergrund. Im Triechter des Sempachersees herrschte Hochbetrieb und das Umfeld verwandelte sich für einen Tag zu einem Ruderstadion.
05.09.2009
Achterderby SC Sempach vs. SC Sursee steht 16:14
Auf eindrücklichse Weise hat heute der Seeclub Sempach die 30ste Auflage für sich entscheiden können. Mit einer neuen Bestzeit von 19,52 Minuten haben die Athleten aus Sempach den Seeclub Sursee um gut 40 Sekunden geschlagen.
Anlässlich der Bootshauseröffnung und dem Tag der offenen Türe wurde dieses langjährige und traditionelle Achterderby bei tollen, herbstlichen Verhältnissen durchgeführt.
05.09.2009
10. Sunset-Race am Halwilersee
Im Doppelvierer-Rennen der Masters konnte der Seeclub Sursee den 1. Rang nach Sursee holen. Stefi Kirchhofer, Seppi Frühauf, Peter Bucher und Res Koch gewannen mit einem Start-Ziel-Sieg vor den Booten des RC Hallwilersee.
Rudern 26 Boote nahmen an der ersten Sprint-Regatta auf der Aare bei Aarburg teil.
Es war nicht nur Manuela Rüeggers erste Regatta als OK-Präsidentin, auch ihr Verein, der RC Aarburg, hat schon über 40 Jahre keine Wettfahren auf der Aare mehr organisiert. „Wir wurden alle gefordert, haben es aber gerne gemacht“, sagt Vereinspräsident Ruedi Jäggi und spricht zeitgleich auch seinen Dank aus. Die im Cup-Systhem ausgetragenen Rennen führten über 300 Meter und wurden oberhalb des Stauwehrs Ruppoldingen gestartet. Die ausgelosten Zweierteams fuhren jeweils zweimal gegeneinander. Dabei wurde jeweils die Bahn getauscht. Die bessere Totalzeit beider Läufe entschied über Weiterkommen oder Ausscheiden.
Die Sieger: Juniorinnen 13/14: Andrea Rüegger/Anja Grepper, RC Aarburg. - Junioren 13/14: Tobias Egger/Tim Bögli, SC Biel. - Junioren 15/16: Eric Grepper/David Uske, RC Aarburg. - Frauen bis 30: Leandra Krummenacher/Julia Schmid, SC Sursee. - Männer bis 30: Pierre Adock/Niko Helbling, SC Biel. - Männer über 30: Hubi Wagner/Achim Gsell, SC Sursee. - Mixed: Marcel Härdi/Fiona Welt, RCAarburg/SC Erlenbach.
22.08.2009
23.08.2009
Ruderwanderfahrt Ende August 2009
Am 22./23. August führen wir eine Ruderwanderfahrt von Neuchâtel nach Solothurn mit Uebernachtung auf dem Campingplatz bei Nidau durch. Die Anreise erfolgt am Samstag Morgen, die Rückkehr am Sonntag Nachmittag/Abend.
Teilnehmen können alle, welche sich diese Strecke zutrauen und einmal etwas Besonderes erleben wollen.
Anmeldung sind bis 31. Juli 2009 direkt an Achim Gsell (Email achim.gsell@psi.ch oder Natel 076 346 60 58) zu richten.
Detail's bezüglich Transport, Übernachtung und Boote werden Anfangs August an die Teilnehmer bekannt gegeben.
Olivia Wyss und Deborah Birrer bestes Schweizer Boot mit Rang 7
Winzige 15/100 Sekunden fehlten dem Innerschweizer Duo Olivia Wyss (SC Sursee)/Deborah Birrer (SC Zug) am Samstag für den Finaleinzug. Nach der Enttäuschung vom Samstag fokussierten sich die Athletinnen erneut gut und landeten einen Start-Ziel-Sieg, der zu keinem Zeitpunkt gefährdet war. Mit Schlussrang 7 liefern Olivia Wyss/Deborah Birrer das beste Schweizer Resultat der diesjährigen U23-WM im tschechischen Roudnice. Mit offenem Wasser ruderten die Schweizerinnen vor den Booten aus Neuseeland, Kanada, Dänemark, Iran und USA ins Ziel.
Doppelzweier Simon Schürch und Michael Albisser Michael Albisser und Simon Schürch ruderten konstant auf dem vierten Rang in ihrem stark besetzten B-Finale. Das Duo vom Seeclub Sursee zeigte ein gegenüber dem Halbfinal wieder verbessertes Rennen, waren aber insgesamt während den letzten vier Renntagen in der Leistung zu wenig konstant, um das Tempo der schnellsten Boote auf der zweiten Streckenhälfte mitzugehen. Gewonnen wurde das Rennen von Spanien vor Norwegen, Grossbritannien und der Schweiz, welche sich vor Dänemark und Japan zu platzieren vermochte.